GLASSWORKS Zine
Ein typografisches Zine über Minimalismus, Rhythmus und strukturelle Komposition
Aufgabe war ist ein typografisches Zine, im Rahmen des Kurses Typografie anwenden, zu entwerfen. Inspiriert von der Musik des Komponisten Philip Glass, übersetzt das Projekt dessen Prinzipien – Wiederholung, Reduktion, Struktur – in eine visuelle Sprache.
Im Zentrum steht eine präzise gestaltete Schwarzweißpublikation im DIN-A7-Format, gefaltet aus einem einzigen A4-Bogen. Das Ergebnis: ein kompaktes, zine-artiges Programmheft, das zugleich grafisches Experiment und typografische Hommage ist.
Gestaltungsschwerpunkte:
☛ Verwendung der Serifenschrift Cospiog – elegant, modern, mit rhythmischen Ligaturen
☛ Strenges Raster trifft auf subtile gestalterische Störungen
☛ Typografie als Klangfläche: Wiederholung, Pausen, Dynamik
☛ Inklusive gefalteter Poster-Rückseite (eigene Idee aus Experimenten erfolgend)
GLASSWORKS ist eine typografische Erkundung des Minimalismus – ein Projekt zwischen Ordnung und Ausdruck, Satzarbeit und Komposition.



